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Wichtiger denn je

Newsletter März 2021 - Es ist fast schon eine Binsenweisheit, und doch wird sie immer noch zu wenig beachtet: „Du bist, was du isst!“ Die Ernährung spielt eine große Rolle für unsere Gesundheit: Eine ausgewogene Mischkost aus vorwiegend Gemüse, wenig Fleisch und Fisch, Milch- und -produkten, etwas Geflügel und Vollkornprodukten schützt vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Typ-2-Diabetes und ebenso vor Krebs. Wichtig ist dabei vor allem, dass die Produkte möglichst naturbelassen, z. B. aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft stammen. Denn je mehr ein Lebensmittel industriell...

Reichhaltiges Innenleben

Newsletter März 2021 - Der Darm spielt nicht nur eine zentrale Rolle bei der Verdauung, sondern auch bei der Diagnose und Therapie von Erkrankungen. Das zeigen jetzt die Forschungen von Prof. Dr. Karl-Herbert Schäfer von der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken. Er fand mit seinem Team heraus, dass der Darm auch an der Entstehung von Krankheiten wie Alzheimer oder Parkinson beteiligt ist und ebenso für deren Therapie genutzt werden kann.    So moduliert und reguliert das Nervensystem des Darms dessen Barrierefunktion oder damit auch die mit einer...

Einladung zum Nachahmen

Newsletter März 2021 - Vielen ist sicher noch die „ALS Ice Bucket Challenge“ in Erinnerung, bei der sich Prominente und andere einen Kübel Eiswasser über den Kopf kippen ließen, um Spenden für die Erforschung dieser schweren Nervenkrankheit einzuwerben. Jetzt haben sich Studierende der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) etwas Ähnliches ausgedacht, um für mehr Klimaschutz zu werben. Sie haben ein „Klimaduell“ ausgerufen, bei dem beide Hochschulen darum wetteifern, wer mehr...

Pflege-Apps & Co.

Newsletter Februar 2021 - Die Pflege ist sicher der Bereich im Gesundheitswesen, der am stärksten vom direkten Kontakt zwischen den Pflegenden und den zu Pflegenden geprägt ist, von menschlicher Zuwendung, direkter Wahrnehmung und Fürsorge. Künftig sollen in der Pflege jedoch mehr „digitale Helfer“ eingesetzt werden, das Bundeskabinett beschloss dazu am Mittwoch den Gesetzentwurf „zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege“. Auch wenn menschliche Zuwendung die Basis für gute Pflege sei, so könnten sinnvolle Apps doch helfen, den Alltag besser zu bewältigen, meint Jens...

Ab nach draußen

Newsletter März 2021 - Immer wieder wurde berichtet, dass ein ausreichend hoher Vitamin D-Spiegel davor schützt, im Falle einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 einen schweren Krankheitsverlauf zu haben. Noch ist die Datenlage dazu aber dürftig. Eine – allerdings umstrittene – Studie legte nahe, dass ein ausreichend hoher Spiegel an Vitamin D eine Behandlung auf der Intensivstation vermeiden oder sogar das Sterberisiko senken könnte. Sie stieß bei Expert*innen jedoch auf Widerspruch. Gerade in nördlichen Ländern mit geringer Sonneneinstrahlung im Winter haben viele, vor allem...

Wer’s glaubt ...?

Newsletter Februar 2021 - Gesundheitsinformationen im Internet sind vielfältig und in ihrer Qualität oft nicht leicht zu beurteilen. Kein Wunder, dass inzwischen fast 60 Prozent derjenigen, die sich online nach Krankheiten und ihrer Behandlung erkundigen, Schwierigkeiten haben, angesichts der vielen verschiedenen Informationsquellen den Überblick zu bewahren. Sie sind nicht ausreichend vorbereitet, um Gesundheitsrisiken richtig einzuschätzen, zu beurteilen und im Alltag umzusetzen. Das ergab jetzt eine Befragung der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Hertie School...

Mündig oder abhängig?

Newsletter Februar 2021 - Arzt oder Ärztin sind immer noch die wichtigste Respekts- und Vertrauensperson für Patient*innen, wenn es um Therapieentscheidungen geht. Das zeigt jetzt eine Befragung der „Apotheken-Umschau“ bei 1.000 Personen über 14 Jahre. Mehr als Hälfte von ihnen – 56, 6 Prozent – verlassen sich auf den Rat bzw. die Entscheidung ihrer Ärztin/ihres Arztes. Nichtsdestotrotz gibt die „Apotheken-Umschau“ zu bedenken: „Der Arzt mag Experte für die medizinischen Belange sein, der Patient aber ist der Experte für sich selbst – er allein kennt seine Wünsche und...

Ungesunde Ungleichheiten

Newsletter März 2021 - In Hamburg, Deutschlands zweitgrößter Metropole mit fast 2 Millionen Einwohnern, startete das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) eine aufschlussreiche Studie: Analysiert wurde das Fünf-Jahres-Überleben von 73.106 Patient*innen, die im Hamburgischen Krebsregister erfasst und zwischen 2004 und 2018 an Darm-, Lungen-, Brust- oder Prostatakrebs erkrankt waren. Um den sozioökonomischen Status der 103 Stadtteile einzuordnen, in denen die Betroffenen wohnten, nutzten die Epidemiologen den Hamburger Sozialindex, der Arbeitslosenquote, Anzahl der...

Bedrohte Gesundheit

Newsletter Februar 2021 - Mehr als ein Drittel der Deutschen ist davon überzeugt, dass Umweltverschmutzung und -schadstoffe die eigene Gesundheit stark oder sehr stark belasten. Mehr als drei Viertel fürchten, dass dadurch auch die Gesundheit der nachfolgenden Generationen beeinträchtigt wird. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). „Die Folgen der verstärkten Umweltbelastungen und die dramatische Veränderung des Klimas bekommen auch die Krankenkassen immer häufiger zu spüren“, sagt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des...

Kein kleiner Unterschied

Newsletter Februar 2021 - In der Medizin gibt es viele geschlechtsspezifische Unterschiede – Frauenherzen schlagen anders als Männerherzen, Medikamente wirken bei Frauen anders als bei Männern – um nur zwei von vielen Beispielen zu benennen. Jetzt hat das Bundesgesundheitsministerium ein Gutachten erstellen lassen, wie sich diese nun wahrlich nicht neue Erkenntnis im Medizinstudium niederschlägt. Das ernüchternde Ergebnis: kaum. „Soweit es die Humanmedizin betrifft, ist die Vermittlung von geschlechtersensiblem Wissen an den Universitäten leider absolut unzureichend“, sagt...

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